Oh Gottogott 2017

Ein weiteres Jahr neigt sich seinem

Ende zu.

Ein Jahr wie jedes Jahr, denn das Jahr

ändert sich nie - nur der Inhalt eines

Jahres.

Und der Zug fährt immer weiter in

dieselbe Richtung.

Kamine, Massentierhaltung, SUV`s und Diesel. Benziner und der Katalysator, der viel zu spät einsetzt.  Glyphosat, damit das Mastvieh fressen kann. Profitgier statt Grundeinkommen. Umweltbewusstsein statt Gier und Neid und Hass. Allerlei Unerfreuliches in einer wundervollen Welt, die leider besetzt ist von oftmals egoistischen Kindern in allen Altersgruppen der menschlichen Rasse in allen nur denkbaren Funktionen und Ämtern. Erwachsen werden und handeln ist eben doch recht schwierig und unser Gehirn macht eben doch mit uns, was es will.

Es gibt nur einen Ausweg: Lächeln oder laut Lachen über diesen Wahnsinn.

Das ist der wahre Grund, warum „Die einzig wahre Weihnachtsgeschichte“ all jährlich von Bocholter Männern im Freien Kulturort Alte Molkerei aufgeführt wird.

Das Lachen des Publikums ist wie ein warmer Regen für die Schauspieler, und wenn sich dann ein einzelnes Lachen spitz und hell über das Grundamusement erhebt, förmlich erstrahlt, dann steckt das die anderen ZuschauerInnen an und in diesem Gegluckse und dieser Fröhlichkeit frohlocken die Spieler. Sie baden sich in dieser Heiterkeit, die sie mit Absurditäten erzeugen, lassen sich gar manchmal mit anstecken, schneiden sich heimlich Grimassen zu und versuchen sich und die Mitspieler und damit auch das Publikum zu überraschen.

Diese Authentizität ist herrlich, denn sie haben Spaß, diese erwachsenen Menschenkinder und auch sie vergessen für die Dauer des Abends den Alltag und seine Sorgen. So soll Theater sein. Stimmungen, Atmosphären, Gefühle teilen und das weitab und fern von jeder Routine.

So ist es nicht verwunderlich, dass Zuschauer oft fragen, ob DAS denn dasselbe Stück gewesen sei, wie vor zwei, drei Jahren. Ja, ist es, lautet die stereotype Antwort. Allein die Präsenz der Spieler und die Veränderung des Zuschauers führt zu dieser Frage und das Erstaunen ist im Blick des Fragenden zu erkennen.

Denn es ist wie jedes Jahr.

Die Geschichte beginnt mit dem einsamen Heinrich Brömmel (Jens Habers), der vergeblich auf die Ankunft seiner Kollegen wartet und sich bemüht, die Zeit zu überbrücken. 

Die zwei Mitstreiter trudeln nach und nach ein und nach einigen kleinen Streitereien und etlichen Versöhnungen beginnt Kurt Schmelting (Phillip Küper) endlich mit dem Vortrag der Weihnachtsgeschichte. Jedoch, es erweist sich nicht alles als richtig, was da in der Bibel steht. Jedenfalls weiß Herbert Kämper (Christian Schmeink) immer einiges besser und so beginnen sie ständig wieder von vorn und starten im Verlauf des Abends sogar bei den Eltern Marias, die ja auch nicht ganz unwichtig sind bei der Geburt ihres Enkels.

Jeder der drei weiß etwas anderes und kann das auch bibelfest belegen. Ständig werden kleine Nickeligkeiten ausgetauscht, neue Ideen eingebracht und ab einem bestimmten Punkt kann der Zuschauer nicht anders: Er wird abhängig, geradezu süchtig nach dem Ulk dieser nudeligen Schauspieler.

Und so entsteht mit Hilfe der süchtigen Zuschauer die „einzig wahre“ Weihnachtsgeschichte langsam vor deren Augen. Auf nicht uncharmante Weise bekommt so der Zuschauer eine gehörige Portion Bildung mit auf den Weg. 

Die drei Ritter der wahren Geschichte sind am Ende auch stolz, es gemeinsam mit den Zuschauern geschafft zu haben.

Die Urfassung betrug ursprünglich 1:15h. Das war den Spielern zu wenig und so verlängerten sie das Stück auf 1:45h. Da Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Bocholt mit einfließen könnten, ist letztere Angabe ohne Gewähr.


Oh Gottogott 2016

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein Jahr wie jedes Jahr. Der Zug fährt immer weiter in dieselbe Richtung. Es ändert sich nichts, im Gegenteil, es wird immer schlimmer. Platon wird wieder kommen  und „Der Staat“ von ihm überarbeitet werden müssen.                  

Ein Jahr voller Willkür, merkwürdigen Auseinandersetzungen, denkwürdigen Wahlen und wie immer - voller Gefühle. Laut, marktschreierisch, behauptend und einvernehmend.
Inanspruchnahme der Bedürfnisse und Gefühle der schweigenden Mehrheit. Hochkonjunktur für Besserwisser, Verschwörungsfanatiker, Lobbyisten und deren Politikern, und für Zukunftsforscher und Meinungsmacher, uvam. ...

Auch für Fans (Abk.: von Fanatiker) der (gefühlt) zigtausend Vereine, die ihr gesellschaftspolitisches Bewusstsein vor dem Fernseher oder mit der Eintrittskarte jedes Wochenende freimütig abgeben, um danach dann aber wieder voll einzusteigen in all die überflüssigen Diskussionen, in denen Jedermann eine ganz besondere Meinung und auch Haltung zum Besten gibt, die letztendlich völlig überflüssig ist und gar nicht gehört werden will.

Mehr Menschlichkeit zu fordern, erscheint mir angesichts dieser Menschheit, die nur in ihren Kommentaren lebt, statt entsprechend zeitnah zu handeln, hier mehr als fragwürdig.

Wenn der verkaufsoffene Sonntag für Bürgerabstimmungen sorgt, Holzhütten, über Nacht installiert, kleine Dorfgemeinschaften bilden, einzig zum Zweck unser mühsam erworbenes Geld aus denTaschen zu holen, alles im Lichterglanz neu entdeckt werden will, für ganze 4 Wochen lang, um dann sang- und klanglos wieder zu verschwinden, dann frage ich mich immer: Womit beschäftigen wir uns hier? Haben wir keine anderen Themen, die vielleicht etwa doch etwas drängender sind?

So ergibt sich ein Grund mehr, der bevorstehenden Weihnachtszeit und dem Fest der Liebe (wer hat das eigentlich in die Welt gesetzt, okay meine Tochter hat auch im September Geburtstag), ein besonderes Augenmerk zu schenken, tummeln sich doch seit September die Nikoläuse, Spekulatius, Zimtsterne, Dominosteine, Marzipan und Lebkuchen in den Supermärkten, darauf wartend, endlich gekauft zu werden.

Wer will all diese Massen verschlingen und wer kauft etwas, das seit 3 Monaten ohne Anstand dumm und sinnlos herumliegt?! Sie etwa? Ich jedenfalls nicht. Auch wenn ich mich auf den ersten Dominostein freue, wenn er meinen Gaumen berührt und ich mit meiner Zunge vorsichtig erst die Schokolade von der Gelantine und dem Lebkuchen trenne, um dann letztere Zwei zu entzweien, die gallertartige Masse gegen den Gaumen drücke, um mit meinen Zähnen den Lebkuchen zu zerteilen, bevor ich mich der Gemengelage der undefinierbaren Masse in den Resten der Mundhöhle widme und sie behutsam langsam in meinen Rachen gleiten zu lassen...

Dieser Vorgang der inneren Einkehr dauert ungefähr 4 Minuten. Danach ist die Lust gestillt und ich freue mich auf die Begegnung mit dem nächsten Dominostein. Wieso eigentlich Domino? Da sind gar keine Punkte darauf.

Also ich kaufe nicht. Im Reformhaus gibt es noch gar keine Dominosteine. Aber ich erinnere mich an den Geschmack... Wie komme icj also an einen Solchen?!

Wahrscheinlich Mutter. Die kennt mich und ich kann mich auf sie verlassen, weil wir uns lieben. Ah, da ist es ja - das Fest der Liebe. Was kann ich schenken?

Ein Theaterstück über die Geburt eines kleinen Jungen, bei dem sich die Menschen Bauchmuskelkater vor lauter Lachen holen. Bei dem drei Männer vor laufendem Publikum (ich hasse es, wenn Menschen während eines Theaterstücks auf die Toilette gehen, weil sie vorher zuviel trinken mussten oder sie die Flaschen mit ihren Füßen immer versehentlich umstoßen), sich in hahnebüchenen Auseinandersetzungen entzweien, um dann doch wieder zusammenzufinden und sich dann ganz doll lieb zu haben. Aber immer nur für kurze Zeit. Und die Menschen lieben es. Manche hören die Zweideutigkeiten und die Kritik im Stück, andere wollen nur angenehm und heiter unterhalten sein und wieder andere sind aus Gründen der Geselligkeit und des gemeinsamen Erlebens da. Grundbedürfnisse des Menschen eben. Die sind auch völlig in Ordnung. Das gilt auch für die Spieler selbst, die aus Freude, Erschöpfung und Lust stellenweise mit sich sich selbst kämpfen müssen, um nicht lauthals herauszuprusten.

Das macht auch mir Freude und ich freue mich schon auf dieses Fest (Abk.: von Festival?), auf meine Familie, wenn wir alle zusammensitzen, die Weihnachtsgeschichte lesen, meine Mutter weint, ihre Söhne, gut vorbereitet, halten ihr die Taschentücher hin, strahlende Kinderaugen, das „Aberdaswardochnichtnötig“ oder das „Wirwolltenunsdochnichtsschenken“, dann weiß ich, ich bin daheim und das schafft kein Weihnachtsmarkt und das Gefühl meiner Menschlichkeit stellt sich erst im Augenblick des Erlebens ein. Und nur dann. Nicht im September, wenn ich die Auslagen im Supermarkt ertragen muss und auch sonst zu keiner anderen Zeit.


Wenn drei ausgewachsene Männer versuchen, die Weihnachtsgeschichte richtig zu erzählen, dann...

...dann kann schon viel Komisches dabei heraus kommen.


Alle Jahre wieder....


Die Weihnachtsgeschichte (refreshed-extended Cut in Farbe) 2013 von der Bocholter Bühne


Die ultimative Weihnachtsgeschichte der Bocholter Bühne

in diesem Jahr remixed resampled und refreshed

im extended Mix (Directors Cut)

mit Jens Habers, Philipp Küper und dem Youngstar Christian Schmeink (7ups,Bobbies)


In diesem Jahr steht die Geschichte im Zeichen des Umbruchs. Die demografische Entwicklung hat auch in der Weihnachtsgeschichte zugeschlagen. Nach gefühlten 30 Jahren der Zusammenarbeit ist diese mit Herbert Kämper alias Rene Brunsch, vielen auch als lispelnder Josef bekannt, nun zur Trauer aller beendet. Josef ging vorzeitig in den Vorruhestand und gleichzeitigen Vaterschaftsurlaub. Wir wünschen ihm auch hier viel Erfolg!

An seiner Stelle steht in diesem Jahr Herbert Kämper alias Christian Schmeink auch bekannt als Caruso der 7ups. 

Und wie in jedem Jahr beginnt die Geschichte mit dem einsamen Heinrich Brömmel (Jens Habers), der vergeblich auf die Ankunft seiner Kollegen wartet und sich bemüht, die Zeit zu überbrücken. 

So trudeln die zwei Mitstreiter nach und nach ein und mit kleinen Streitereien und der großen Versöhnung beginnt Kurt Schmelting (Phillip Küper) endlich mit dem Vortrag. Jedoch erweist sich nicht alles als richtig, was da in der Bibel steht. Jedenfalls weiß Herbert Kämper (Christian Schmeink) einiges besser und so beginnen sie immer wieder von vorn und starten im Verlauf des Abends sogar bei den Eltern Marias.

Jeder der drei weiß etwas anderes und kann das auch bibelfest belegen. Ständig werden kleine Nickeligkeiten ausgetauscht, neue Ideen eingebracht und ab einem bestimmten Punkt kann der Zuschauer nicht anders: Er wird abhängig, geradezu süchtig nach dem Ulk dieser nudeligen Schauspieler.

Und so entsteht mit Hilfe der süchtigen Zuschauer die ultimative Weihnachtsgeschichte langsam vor deren Augen: 

Die -nach eingehender Bibelrecherche- einzig wahre Geschichte der Geburt Jesu unter der Regie von Ralf Melzow. (Mir ist nicht bekannt, dass R.M., -auch nicht in einem früheren Leben- bei der Geburt Jesu Regie geführt hätte! Anm. d. Setzers) 

Auf nicht uncharmante Weise bekommt so der Zuschauer eine gehörige Portion Bildung mit auf den Weg. 

Die drei Ritter der wahren Geschichte sind am Ende auch stolz es gemeinsam mit den Zuschauern geschafft zu haben.

Die Urfassung betrug ursprünglich 1:15h. Das war den Spielern zu wenig und so verlängern sie das Stück nach Belieben. (s.o.) Da Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Bocholt ständig mit einfließen, ist letztere Angabe ohne Gewähr.


Die Hebel zieht wie immer der Technikus absolutus perfectionis: Daniel Müthing

Für Textsicherheit und Fairplay der Spieler sorgt Ausbilder und Regisseur Ralf Melzow


Vorsicht: Ansprüche aus Lachmuskelkater können bei der Bühne nicht geltend gemacht werden!

Wir freuen uns Euch zu sehen! 


Heinrich, Herbert und Kurt und die Engel





Arzt mit Josef, unsichtbaren Engeln (zwei) und Latexhandschuh!

(Photo: Louisa Melzow)


Mit dem Schokoticket zum Stall


Foto: BBV Zum 100. Mal stehen sie heute mit der Weihnachtsgeschichte auf der Bühne und haben immer noch viel Spaß dabei (von links): Phillip Küper, Rene Brunsch und Jens Habers. Foto: Gudrun Schröck


Bocholt. Der Stoff wird ihnen wohl nie ausgehen, denn jedes Jahr passiert in und um Bocholt so viel, dass die Weihnachtsgeschichte immer wieder aktualisiert werden kann. „Deshalb kommen auch viele jedes Jahr wieder“, sagte Jens Habers von der Bocholter Bühne, „für sie gehört unsere Weihnachtsgeschichte einfach zu Weihnachten dazu“. Heute führen die Hobbyschauspieler unter der Regie von Ralf Melzow ihr Stück bereits zum 100. Mal auf.

In der Weihnachtsgeschichte der besonderen Art sind dabei: Jens Habers als Heinrich Brömmel, Phillip Küper als Kurt Schmelting und Rene Brunsch als Herbert Kämper. Ob mit Navi, Bahnticket oder wie dieses Jahr mit dem Schokoticket, sie finden immer den Weg nach Bethlehem.

„Am, Anfang dauerte das Stück nur 59 Minuten“, erinnerte sich Jens Habers, der alle drei heiligen Könige gleichzeitig spielt. Seitdem sei aus dem Programm nichts weggenommen worden. Das Stück sei gewachsen und gehe inzwischen fast zwei Stunden lang. Der Haupttext sei immer abrufbar, versicherte Habers. „Und die kleinen Dinge dazu werden eben eingebaut“, erklärt er.

Seit vier Jahren sei jede Vorstellung ausverkauft, neue Besucher aus Duisburg und Mühlheim seien dazu gekommen. Immer wieder aktuell sei die Szene, als Josefs schlecht gezimmerter Hocker an den Mann gebracht werden soll. Deshalb habe man sie auch erweitert und überarbeitet und eine moderne Verkaufsschau daraus gemacht, sagte Küper. „Unser Erfolgsrezept ist, dass die Leute merken, dass es Spaß ist“ fährt er fort.

95 Prozent des Stücks sei aber fest inszeniert, „auch wenn der Zuschauer oft glaubt, wir würden improvisieren, das ist nicht so“, ergänzt Jens Habers. Das sei natürlich auch gewollt. Lustig sei gewesen, als Zuschauer einmal dachten, Philip Küper und Rene Brunsch seien wirklich zu spät gekommen. Einer beschwerte sich sogar und wies darauf hin, dass man das doch mal abstellen solle, lachte Habers.

Natürlich gab es im Verlauf der 100 Vorstellungen auch die eine oder andere Panne. Die Akteure können sich erinnern, dass Rene Brunsch einmal die Hose während der Vorstellung platzte. Auch einen Anruf auf dem Handy habe es gegeben, weil Jens Küpers‘ Frau dachte, die Vorstellung sei längst zu Ende.

„Und – wenn man das als Panne bezeichnen kann – einmal pro Aufführung kann einer von uns garantiert das Lachen nicht halten“, gibt Habers schmunzelnd zu. Ansonsten habe die Weihnachtsgeschichte zu spielen immer sehr viel Spaß gemacht, versichern alle drei Akteure. Und sie machen sich bereits heute Gedanken, was sie nächstes Jahr an neuem Ulk dazu erfinden könnten.
 

Die Weihnachtsgeschichte im WDR:

Am 8. Dezember feierte die Bocholter Bühne ihre Premiere der  "Weihnachtsgeschichte" geschrieben von Ralf Melzow. Der minutenlange Applaus des begeisterten Premieren-publikums hat offenbar den WDR in Köln erreicht: Am Samstag wird das neue "Erfolgsstück" in der Aktuellen Stunde des 3. Programms besprochen. 

Zu sehen sind die drei Bocholter Lokalmatadoren Jens Habers, Rene Brunsch und Phillip Küper mit Aus-schnitten aus der Hauptprobe, zu der leider noch kein Publikum zugelassen war. Um die weitere Durchführung des vorweihnachtlichen Bühnenspektakels für die ganze Familie zu gewährleisten, hat die Regie den Spielern nur den Genuss von Glühwein und

Zimtsternen gestattet - was sich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen  euphoriesteigernd und auf das Publikum übertragend auswirkt. Das Publikum  selbst ist angehalten und aufgefordert, selbst Sterne und Kostüme  mitzubringen, die dem Rahmen der "Weihnachtsgeschichte" entsprechen.  Schließlich spielen die drei ausgewachsenen Männer nicht nur alles dem  Publikum vor: Schafe, Engel, Geburt, Soldaten und all das was die Bibel herzugeben hat, sondern auch das Publikum selbst verwandelt sich....

Freigegeben ab 6 Jahren. Live kann das Bocholter Publikum die drei noch an diesem und dem nächsten Wochenende erleben:

im Kulturort Alte Molkerei

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